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Gemüse

Gute Nahrung

Schlechte Nahrung

Obst

Gute Nahrung

  • Beeren
  • Zitrusfrüchte
  • kleine säuerliche Äpfel

Schlechte Nahrung

Trockenfrüchte enthalten kaum noch Ballaststoffe, aber eine Menge konzentrierten Zucker!

Getränke

Schlechte Nahrung

1 Glas Coca Cola enthält die empfohlene Tageshöchstmenge an Zucker (ca. 27g/250ml nach Angaben von CocaCola Deutschland). Diese Menge wird dem Körper ungebremst auf einen Schlag zugeführt und führt zu gefährlichen Blutzuckerspitzen!

hoher Gehalt an Fruktose → Fruchtsäfte erzeugen hohe Blutzuckerspitzen mit verheerenden gesundheitlichen Folgen!

Ein Glas Orangensaft enthält ca. 24g Zucker. Das entspricht dem Zucker in einem Glas Cola und dem kompletten Tagesbedarf an Zucker (laut American Heart Association).

Es ist ein gefährlicher Irrglaube, Fruchtsäfte seien gesund, z.B. da sie einige Vitamine enthalten!

hoher Gehalt an Fruktose → Fruchtsäfte erzeugen hohe Blutzuckerspitzen mit verheerenden gesundheitlichen Folgen!

Beim Zerkleinern der Früchte werden die Ballaststoffe zerstört. Es bleibt der konzentrierte Fruchtzucker (Fruktose), der rasch ins Blutaufgenommen wird und zu Glukosespitzen führt. Die Folgen sind Energiemangel, Erschöpfung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Angstzustände, Herzrasen, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Akne, Zyklusstörungen, Gewichtszunahme, Risikoerhöhung für Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebserkrankungen, Depression, Angststörungen, Demenz u.a.

Getreide

Gute Nahrung

alle, außer Paranüsse

Schlechte Nahrung

Meist industriell hergestellte Getreideprodukte aus Cornflakes, Haferflocken etc. mit zugesetzter Fruktose oder Glukose.

Meist industriell hergestellte Getreideprodukte aus Cornflakes, Haferflocken etc. mit zugesetzter Fruktose oder Glukose.

Meist industriell hergestellte Getreideprodukte aus Cornflakes, Haferflocken etc. mit zugesetzter Fruktose oder Glukose.

Meist industriell hergestellte Getreideprodukte aus Cornflakes, Haferflocken etc. mit zugesetzter Fruktose oder Glukose.

v.a. Tiefkühlpizza

hoher Gehalt an Emulgatoren

hoher Gehalt an Emulgatoren

Milch & Ersatzprodukte

Gute Nahrung

Schlechte Nahrung

Hafermilch enthält im Gegensatz zu Nußmilch deutlich mehr schnell resorbierbare Kohlenhydrate und führt zu immensen Blutzuckerspitzen.

Süßes

Der Mensch braucht keinen Zucker in seiner Nahrung!!!
Fruktose benötigt der Körper an keiner Stelle im seinem Stoffwechsel – sie wird als Fett v.a. in der Leber eingelagert („Fettleber“)! Glucose stellt sich der Körper bei Bedarf selbst her.
Zucker in Nahrungsmitteln essen wir also rein zu unserem Vergnügen. Ab einer gewissen Menge bezahlen wir den kurzen Genuß allerdings mit Lebensqualität und Lebenszeit.
Die Zufuhr von größeren Mengen Zucker mit der Nahrung raubt dem Körper wichtige Energie und führt zu zahlreichen Beschwerden und „Wohlstandserkrankungen“ wie Typ-2-Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Demenz etc.!

Zuckerindustrie
Zucker – egal, welcher Herkunft und wie verpackt – bleibt immer Zucker und damit ab gewissen Mengen stark gesundheitsgefährdend.
Auch der Hype um alle möglichen alternativen Süßungsmittel führt uns direkt in den Teufelskreis des Blutzuckerspitzen-Syndroms. Ob Honig oder Agavendicksaft – alles macht krank, auch wenn in Internetforen noch so sehr darüber debattiert wird.

Gute Nahrung

Schlechte Nahrung

Süßstoffe sind synthetisch hergestellte oder aus Pflanzen gewonnene Substanzen, die entsprechende Geschmacksrezeptoren der Zunge aktivieren können. Die weiteren Wirkungen variieren. Gemeinsam scheint all diesen Stoffen eine deutliche Erhöhung des Risikos für Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Krebserkrankungen zu sein! Vor dem Hintergrund deutlich steigender Bauchspeicheldrüsenkrebszahlen wird von immer mehr  Wissenschaftlern und Medizinern vor dem Verzehr dieser Substanzen gewarnt. Die WHO stuft zumindest Aspartam inzwischen als „möglicherweise krebserregend“ ein. Die Lobby der Lebensmittelindustrie wehrt sich noch mit Händen und Füßen und leugnet solche Zusammenhänge vehement.

Derzeit in der EU als Süßstoff zugelassen sind:

Acelsufam-K (E950)
Advantam (E969)
Aspartam (E951)
Acesulfam-Aspartam -Salz
(E951)
Cyclamat (E952)
Neohesperidin DC (E959)
Neotam (E961)
Saccharin (E954)
Steviolglycoside “Stevia” (E960)
Sucralose (E955)
Thaumatin (E957)


Bisher bekannte Wirkungen von Süßstoffen:

  • Erzeugung von Heißhungerzuständen und konsekutive Gewichtszunahme
  • Darüber hinaus schädigen Süßstoffe die Darmflora und führen so zu Verdauungsproblemen und schleichenden Entzündungen.
  • Süßstoffe können direkt zu einer Aktivierung von Blutplättchen führen und so das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle deutlich erhöhen.
  • Süßstoffe lassen wie zu viel Zucker das Demenzrisiko auf das Dreifache steigen.
  • Aspartam kann Insulinspitzen auslösen, denen teils recht starke Blutzuckerabfälle folgen, was zu Hypoglykämie-Symptomen führen kann.

 


Quellen:
Süßstoff-Verband e.V.
→ Sugar- and Artificially Sweetened Beverages and the Risks of Incident Stroke and Dementia: A Prospective Cohort Study
Matthew P. Pase, PhD, Jayandra J. Himali, PhD, Alexa S. Beiser, PhD, Hugo J. Aparicio, MD, Claudia L. Satizabal, PhD, Ramachandran S. Vasan, MD, Sudha Seshadri, MD, and Paul F. Jacques, DScAuthor Info & Affiliations
Stroke, Volume 48, Number 5
https://doi.org/10.1161/STROKEAHA.116.016027

In der EU zugelassene Zuckeraustauschstoffe sind folgende Zuckeralkohole:

Sorbitol (E420)
Mannitol (E421)
Isomalt (E953)
Maltitol (E965)
Lactitol (E966)
Xylitol (E967)
Erythritol (E968)

Bisher bekannte Auswirkungen des vermehrten Konsums von Zuckeralkoholen:

  • Erythrit erhöht die Thromboseneigung und damit das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall!

Quellen:
→ Europäische Datenbank für Lebensmittelzusatzstoffe: Eintrag zu Group IV: Polyols
→ Witkowski, M., Nemet, I., Alamri, H. et al. The artificial sweetener erythritol and cardiovascular event risk. Nat Med 29, 710–718 (2023). https://doi.org/10.1038/s41591-023-02223-9


Anmerkung:
Insgesamt sind alle Süßungsmittel (Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe) als Nahrungszusatz derzeit gesundheitlich nicht unbedenklich und damit problematisch. Einzelne Vorteile werden von aktuell nicht abschließend einschätzbare Risiken begleitet, so daß ich vom regelmäßigen Konsum all dieser Stoffe abrate und empfehle, sich die Ernährung nicht länger durch die ewige Jagd nach Ersatzdrogen für den süßen Geschmack zu erschweren.

Verschiedenes

Gute Nahrung

alle, außer Paranüsse

Schlechte Nahrung

Künstliche Süßungsmittel (

alternativ: Griechischer Joghurt, Vollfett-Joghurt

v.a. Tiefkühlpizza

hoher Gehalt an Emulgatoren

hoher Gehalt an Emulgatoren

hoher Gehalt an Emulgatoren

Gute Nahrung

Schlechte Nahrung

Getränke

1 Glas Coca Cola enthält die empfohlene Tageshöchstmenge an Zucker (ca. 27g/250ml nach Angaben von CocaCola Deutschland). Diese Menge wird dem Körper ungebremst auf einen Schlag zugeführt und führt zu gefährlichen Blutzuckerspitzen!

hoher Gehalt an Fruktose → Fruchtsäfte erzeugen hohe Blutzuckerspitzen mit verheerenden gesundheitlichen Folgen!

Ein Glas Orangensaft enthält ca. 24g Zucker. Das entspricht dem Zucker in einem Glas Cola und dem kompletten Tagesbedarf an Zucker (laut American Heart Association).

Es ist ein gefährlicher Irrglaube, Fruchtsäfte seien gesund, z.B. da sie einige Vitamine enthalten!

hoher Gehalt an Fruktose → Fruchtsäfte erzeugen hohe Blutzuckerspitzen mit verheerenden gesundheitlichen Folgen!

Beim Zerkleinern der Früchte werden die Ballaststoffe zerstört. Es bleibt der konzentrierte Fruchtzucker (Fruktose), der rasch ins Blutaufgenommen wird und zu Glukosespitzen führt. Die Folgen sind Energiemangel, Erschöpfung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Angstzustände, Herzrasen, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Akne, Zyklusstörungen, Gewichtszunahme, Risikoerhöhung für Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebserkrankungen, Depression, Angststörungen, Demenz u.a.

Gute Nahrung

Schlechte Nahrung

erhöhen massiv das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs!

alternativ: Griechischer Joghurt, Vollfett-Joghurt

hoher Gehalt an Fruktose → Fruchtsäfte erzeugen hohe Blutzuckerspitzen mit verheerenden gesundheitlichen Folgen!

Ein Glas Orangensaft enthält ca. 24g Zucker. Das entspricht dem Zucker in einem Glas Cola und dem kompletten Tagesbedarf an Zucker (laut American Heart Association).

Es ist ein gefährlicher Irrglaube, Fruchtsäfte seien gesund, z.B. da sie einige Vitamine enthalten!

v.a. Tiefkühlpizza

hoher Gehalt an Emulgatoren

hoher Gehalt an Emulgatoren

hoher Gehalt an Emulgatoren

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